Mobbing - eine "Massenvernichtungswaffe"

Tito VilaTito Vila
Responsable des Ressources humaines
Tamoil SA / Headquarter

"Mobbing" ist zum Modewort geworden. Leider entspricht dieser Begriff einer Wirklichkeit, die immer gr�ssere Ausmasse annimmt. Und der Anblick dieser Wirklichkeit ist nicht sch�n, wenn man mit ihm konfrontiert wird.

In erwiesenen F�llen von Mobbing werden die psychische und physische Gesundheit sowie das gesellschaftliche und professionelle Leben der Betroffenen komplett zerst�rt. Oft kommt es zu verheerenden "Begleitsch�den" im Privatleben, f�r die Familie wie das soziale Umfeld. Deshalb betrachte ich Mobbing als eine "Massenvernichtungswaffe". Mobbing ist eine "schmutzige Waffe" (um es milde auszudr�cken), und wer sie bewusst gegen jemanden in seinem Arbeits-, Vereins- oder Privatumfeld anwendet, macht sich dadurch genau so schmutzig und h�sslich. Das wollte ich zur Einf�hrung deutlich vorausschicken.

Die Mehrheit der jungen Absolventen, die vor dem Karrierestart stehen, wird eines Tages mit einer Situation konfrontiert werden, in der Mobbing zum Thema wird. Ausnahmslos alle Unternehmen k�nnen unter Umst�nden von dieser Plage heimgesucht werden. Es gibt meines Wissens kein Mittel, ihr hundertprozentig vorzubeugen. Aber wir werden sehen, dass Pr�vention in diesem Fall zu den besten Verteidigungssystemen geh�rt.

In diesem Artikel wird erl�utert, was man unter "Mobbing" versteht. Durch eine Analyse der recht eigent�mlichen Funktionsweise von Mobbing werden wir sehen, wie man es identifizieren und vorbeugend dagegen agieren kann, um so das Risiko erheblich zu verringern. Wir werden auch die verheerenden Folgen betrachten, die Mobbing f�r das Opfer und ihr nahes Umfeld mit sich bringt. Schliesslich werden m�gliche Verteidigungssysteme gegen psychische und sexuelle Bedr�ngung vorgestellt.

Was genau soll "Mobbing" bedeuten?

Der vom Englischen abgeleitete Begriff "Mobbing" heisst soviel wie Bel�stigung, systematisches Anfeinden, Schikanieren und Diskriminieren von Arbeitnehmern untereinander, kurz gesagt Psychoterror am Arbeitsplatz.

Es ist schwieriger, im Bereich des Arbeitsrechts eine juristische Definition von "Mobbing" zu finden. Die Arbeitsgerichte in ihrer jetzt gefestigten Praxis verstehen Mobbing als jede feindliche oder entwertende Handlung gegen einen Angestellten (leitender Angestellter oder einfacher Mitarbeiter), die wiederholt und systematisch durch eine Person oder eine Gruppe �ber einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten ausge�bt wird.

Hier ein Zitat aus einem Bundesgerichtentscheid vom 13.10.2004 (frei �bersetzt):

"Aus den Besonderheiten des Mobbings folgt, dass es meistens schwer beweisbar ist. Oft muss man es durch eine Kette von Indizien als erwiesen betrachten, aber man sollte nicht vergessen, dass Mobbing auch erdacht oder sogar zu unrecht angef�hrt sein kann, als Versuch, sich gegen gerechtfertigte Bemerkungen und Massnahmen zu sch�tzen. Im Privatrecht sind Mobbing-Handlungen durch Art. 328 Abs. 1 des Obligationenrechts verboten: der Arbeitgeber muss die Pers�nlichkeit des Arbeitnehmers im Arbeitsverh�ltnis sch�tzen und respektieren; er muss die n�tige R�cksicht auf dessen Gesundheit nehmen und darauf achten, dass moralisches Verhalten aufrecht erhalten bleibt. Insbesondere muss er darauf achten, dass die Arbeitnehmer nicht sexuell bel�stigt werden, und dass sie im Falle solcher �bergriffe nicht durch diese benachteiligt werden. Ein Arbeitgeber, der nicht verhindert, dass sein Angestellter Opfer von Mobbing wird, handelt gegen Art. 328 des Obligationenrechts."

Ein einmaliger Konfliktvorfall in einer bestimmten Situation ist nicht als Mobbing zu betrachten, auch wenn er in verbale oder physische Gewaltanwendung entartet.

In der Praxis kann man Mobbing als versteckten Konflikt betrachten, als einen nicht erkl�rten Zerm�rbungskrieg. Das bedeutet, dass jede Tat, aus ihrem Kontext genommen, keine eindeutig feindliche oder schlimme ist, die man beim ersten Zeichen bestrafen k�nnte. Nur die ganzheitliche Analyse der Situation und die Wiederholung eines Benehmens �ber eine gewisse Zeitspanne erlaubt es, Mobbing festzustellen.

Es sind zwei Hauptarten von Mobbing bekannt:

  • Sexuelle Bel�stigung
  • Psychische Bel�stigung

Sexuelle Bel�stigung

Auch "sexuelles Mobbing" genannt, trifft dieses Ph�nomen mehrheitlich Frauen. Doch M�nner k�nnen auch betroffen werden.

Sexuelle Bel�stigung kann man feststellen, wenn das Opfer hartn�ckig und �ber l�ngere Zeit durch angedeutete oder explizite Aufforderungen zu ungewollten sexuellen Beziehungen gedr�ngt wird.

Das kann durch K�rperber�hrungen geschehen, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber auf die Dauer nachdr�cklicher und st�render werden, wenn die Wiederholung solcher "harmloser" Gesten ihre Vors�tzlichkeit immer deutlicher macht.

In dieselbe Kategorie geh�rt das wiederholte Senden von suggestiven Bildern �ber anonyme Briefe oder E-Mails, um die Person zu schockieren und zu verh�hnen oder in peinliche Situationen zu bringen.

Oft dr�cken sich F�lle von sexueller Bel�stigung nur durch Worte aus, durch andauernde Bemerkungen sexuellen Charakters und durch verschleierte Aufforderungen. In den schlimmsten F�llen kann es zu offener Erpressung kommen, mit dem Ziel, die Gunst des Opfers zu gewinnen. In der Regel haben Personen mit diesem Benehmen, die man "Mobber" nennen kann, im Unternehmen eine Stellung, die es ihnen erm�glicht, eine gewisse Macht auf Ihr Opfer auszu�ben. Das kann ein Arbeitskollege sein, der bei seinen Vorgesetzten einen besonders guten Ruf hat und sehr gut integriert ist, oder ein direkter oder indirekter Vorgesetzter. Ausserdem kann man fast immer feststellen, dass "Mobber" feige sind und meistens keine Personen mit starkem Charakter ins Visier nehmen. Ihre bevorzugten Opfer sind eher beeinflussbare Personen, oder solche, die sich in einer Situation von Schw�che oder Abh�ngigkeit befinden.

In solchen F�llen hat das Opfer Angst, sich zu verteidigen, aus der gerechtfertigten oder ungerechtfertigten Bef�rchtung, dass das negative Folgen f�r seine Stelle im Unternehmen haben k�nnte. Daher ist das Opfer direkten oder indirekten sexuellen Anspielungen machtlos ausgeliefert. Das Opfer wird in die Position des Unterlegenen verbannt, denn der T�ter n�tzt seine vom Kontext gegebene Machtstellung aus. Hinzu kommt, dass es f�r die Mobbing-Opfer oft schwierig ist, objektive Beweise der Bel�stigung oder direkte Zeugenaussagen zu finden, die es erm�glichen w�rden, den T�ter zu stellen. Bei dieser Art von Mobbing wird das Opfer eingefangen wie ein Insekt in ein Spinnennetz.

Wie werden hiernach noch erl�utern, wie man in einer solchen Lage reagieren soll.

Psychische Bel�stigung

Als erstes m�chte ich klarmachen, dass sexuelle Bel�stigung, von der die Rede war, eine st�rkere und brutalere Form von psychischer Bel�stigung ist. Der Angriff ist nicht nur moralisch und psychisch, sondern auch k�rperlich.

Doch meines Erachtens kann man psychologisches Mobbing im Vergleich mit sexuellem Mobbing als heimt�ckischer und t�uschender betrachten. Das "Spinnennetz" ist feiner gesponnen, und es ist noch schwieriger, mithilfe von Beweisen und Zeugenaussagen Licht in die Angelegenheit zu bringen.

An dieser Stelle m�chte ich ein Zitat anbringen, das mir sehr relevant erscheint. Es wurde von Herrn Dr. Christian de Saussure bei der 16. Tagung f�r Arbeitsrecht vorgetragen, die im April 2005 von Herrn Prof. Auber in Genf organisiert wurde:

"Psychische Bel�stigung am Arbeitsplatz l�sst sich definieren als ungeeignetes Verhalten (Gesten, Worte, Benehmen, Haltung), das durch Wiederholung oder Systematisierung die W�rde oder die psychische oder physische Integrit�t einer Person beeintr�chtigt, und die Anstellung dieser Person in Frage stellt oder das Arbeitsklima verdirbt." Frei �bersetzt nach: Marie-France Hirigoyen, Le harc�lement moral dans la vie professionnelle, La d�couverte et Syros Ed., Paris 2001).

Man sieht, dass psychische Bel�stigung in dieser breiten Definition das gleiche Prinzip verfolgt, wie sexuelle Bel�stigung. Mit dem Unterschied, dass das psychische Mobbing vor allem die geistige und psychische Integrit�t der Person angreift. Diese Form von Mobbing hat auch ernsthafte Konsequenzen f�r die physische Gesundheit, da die psychischen St�rungen pathologische Konsequenzen mit sich ziehen k�nnen, auch ohne sexuelle Konnotation.

So funktioniert Mobbing und jetzt k�nnen wir die sichtbaren Symptome der Mobbing-Opfer beleuchten. Diese Symptome sind bei Opfern von psychischem Mobbing durch ihr nahes Umfeld mit ein wenig Aufmerksamkeit leicht zu erkennen. Diese Symptome wurden von Herrn Dr. de Saussure bei der schon erw�hnten Tagung f�r Arbeitsrecht beschrieben. Im beobachteten pathologischen Prozess kann man drei Grundphasen identifizieren:

  • Versteifung
  • Regression
  • Zerst�rung

Versteifungsphase

In dieser Phase wird die betroffene Person wegen der Unm�glichkeit, sich frontal zu verteidigen, auf indirekte Fluchtverhalten zur�ckgreifen: z. B. durch exzessives Engagement in T�tigkeiten, die sie gut kennt und in der sie den n�tigen Trost findet, um ihr inneres Selbstvertrauen wiederherzustellen. Man vermerkt auch eine Tendenz zum Hyperkonformismus und zur �berm�ssig strikten Befolgung von etablierten Regeln. In diesem Rahmen wird absolut keine Ausnahme oder Toleranz gebilligt, weder f�r sich selbst noch f�r andere. Traurig und erstaunlich ist, dass ein Opfer von psychischem Mobbing zu Beginn dazu tendieren wird, dieses Verhalten gegen�ber dem T�ter oder Drittpersonen zu reproduzieren. Diese unbewusste Nachahmung zum Selbstschutz kann oft beobachtet werden.

Es sieht so aus, als hoffe der Betroffene, auf diese Weise der Bel�stigung zu entkommen: er glaubt, der T�ter k�nne ihm nichts mehr vorwerfen, es k�nne sich aufgrund dieser �hnlichkeit sogar eine Sympathie einstellen: "wir denken und agieren gleich, also sind wir auf der selben Seite."

Nat�rlich ist eine solche Verteidigungsstrategie zum Scheitern verurteilt. Die Erkenntnis dieser Ineffizienz bewirkt meist einen psychischen R�ckschlag von ausserordentlicher Kraft und mit grossem Zerst�rungspotential.

Eine andere Verhaltensweise ist z. B. die der Isolierung, ein "sich-auf-sich-selbst-Konzentrieren", bei dem sich der Betroffene freiwillig "einmauert". In diesem Fall wird die Person versuchen, sich Drittpersonen gegen�ber mit sehr steifen und kompromisslosen Positionen durchzusetzen und seine Charakterz�ge mit fast ungeh�riger Kraft zu verst�rken. Ein solches Verhalten verschlimmert nat�rlich die Isolierung von den Arbeitskollegen, und spielt dem Peiniger in die H�nde.

Regression

In dieser Phase ist das Mobbing-Opfer dem "T�ter" schon komplett ausgeliefert. Die Person steckt fest wie im Treibsand: jede Bewegung ohne Unterst�tzung einer kompetenten Person l�sst sie mehr versumpfen.

Die Depression gewinnt die Oberhand. Die Person lebt in einem permanenten Angstgef�hl, das bis zu einer Form von Verfolgungswahn f�hren kann, der f�r die Person und ihr Umfeld �usserst schwierig zu bew�ltigen ist.

Hier treten echte psychisch-pathologische Beschwerden auf.

Wenn dieses Ph�nomen nicht ernst genommen wird und nicht mit �rztlicher Hilfe vonseiten eines Psychotherapeuten behandelt wird, werden sich die Probleme automatisch und unwiderruflich in physischen Symptomen �ussern, mit f�r die Gesundheit verheerenden Folgen.

Zerst�rung

An diesem Punkt angelangt ist es zu schon sp�t.

Die psychischen und physischen Gesundheitssch�den sind schwerwiegend. Auch wenn ein Heilverfahren eingeleitet und medizinische Notmassnahmen ergriffen werden, bleiben zumindest schwere Folgeerscheinungen. Schlimmstenfalls kann es zu einem kompletten Ausschluss aus dem Arbeits-, Familien- und Gesellschaftsumkreis kommen (Dauerarbeitslosigkeit, Sozialhilfe, Alkoholismus, Missbrauch von legalen oder illegalen Drogen usw.).

Je nach Ernst der Sch�den kann es zu Selbstmordabsichten kommen. An diesem Punkt angelangt, wird das Opfer in ein "schwarzes Loch" gezogen, in dem es einsam klagt und erstickt. Wenn dem Opfer bewusst wird, "was aus ihm geworden ist", kommt ihm das Grausen vor sich selbst und vor dem Leben. Jede Lebensfreude ist verschwunden. Diese dramatische psychische und physische "Implosion" hat auch verheerende Folgen f�r das soziale Umfeld und die Familie.

Deshalb betrachte ich Mobbing als eine echte "Massenvernichtungswaffe", die auf mentaler, affektiv-emotionaler und physischer Ebene dieselbe Wirkungskraft wie eine Atombombe hat.

Die Wichtigsten Verteidigungssysteme gegen Mobbing

Es gibt mehrere sich erg�nzende Wege, das Risiko dieser Plage zu verringern. Doch vor allem braucht es einen reellen und starken Willen, dagegen anzuk�mpfen.

Ein B�ndnis herstellen.

In allen F�llen muss der Kampf gegen Mobbing gleichzeitig von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gef�hrt werden. Ein Einzelner h�tte in diesem Kampf von vornherein verloren. Die Arbeitnehmer m�ssen sich betroffen f�hlen und bereit sein, gegen Mobbing zu k�mpfen. Der Arbeitgeber kann z. B eine Charta unterschreiben lassen, und die Angestellten dar�ber informieren, wie man auf erwiesene oder vermutete F�lle von Mobbing reagieren soll. In politisch-milit�rischen Worten k�nnte man das eine "Axe des Guten" gegen eine "Axe des B�sen" nennen.

Vorbeugen.

Vorbeugen ist besser als heilen, wie das Sprichwort lautet. Anders gesagt ist es angeraten, vorbeugend zu agieren, anstatt zu warten, bis etwas passiert und nachher zu reagieren. Vorbeugenden Massnahmen k�nnte man mit einem "Pr�ventivangriff" vergleichen. Doch sie werden mit friedlichen Mitteln durchgef�hrt, wie das bei jeder Vorbeugung der Fall sein sollte.

Ein erster Schritt w�re, s�mtliche Mitarbeiter durch allj�hrliche Informationskampagnen in diesen Krieg gegen Mobbing zu involvieren. Solche Informationskampagnen k�nnten z. B. durch eine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern durchgef�hrt werden.

Der Arbeitgeber kann auch verlangen, dass das Thema systematisch bei den regelm�ssigen Evaluierungen der Mitarbeiter angeschnitten wird (individuelle Sensibilisierung der Manager und Angestellten).

Ein oder mehrere Vermittler aus dem Unternehmen k�nnten ausgew�hlt und ausgebildet werden, um Mobbing-F�lle zu orten und zu behandeln. So k�nnte man das �bel bei der Wurzel packen und Mobbing in den ersten Entwicklungsphasen bremsen.

Arbeitgeberverb�nde k�nnen auch eine Anlaufstelle sein f�r Arbeitgeber, die dem Mobbing- Problem im Voraus behandeln wollen.

Das Schweigegesetz durchbrechen.

Es ist sehr wichtig und sogar unumg�nglich, als Zeuge oder Opfer von Mobbing nicht zu schweigen.

Wenn ein vermutliches oder erwiesenes Mobbing-Opfer in seiner Hierarchieebene kein Geh�r findet, und wenn das Personalb�ro der Situation nicht gewachsen ist, ist es angeraten, sich an firmenexterne Organisationen zu wenden (Freundeskreis oder Familie gen�gen nicht).

Alle Kantone verf�gen �ber Arbeitsinspektorate. An diese Stellen kann man Rat suchen. Sie k�nnen auch diplomatisch beim Arbeitgeber intervenieren, damit er sich mit Ihrem Problem befasst und eine annehmbare L�sung findet. Meistens finden solche Instanzen gutes Geh�r.

Es gibt auch spezialisierte Vereine f�r den Kampf gegen psychische und sexuelle Bel�stigung. Wenden Sie sich an diese Vereine, dazu sind sie da! Kontaktadressen findet man unschwer im Internet.

Gewerkschaften k�nnen ebenfalls eine effiziente Unterst�tzung gegen Mobbing in einem Unternehmen bringen. Doch meist sind Gewerkschaften weniger kompromissbereit und agieren oft aggressiv, wenn sie beim ersten Versuch nicht das erw�nschte Ergebnis erzielen.

In schweren und erwiesenen F�llen bleibt die L�sung, die Sache vor das Arbeitsgericht zu bringen. Das kann man entweder eigenst�ndig machen, oder mit der Unterst�tzung eines Anwalts oder einer Gewerkschaft. Gerichtskosten entstehen �blicherweise vor Arbeitsgerichte nicht, daf�r aber gegebenenfalls die eigenen Anwaltskosten.

Mobbing als gesellschaftlich-berufliches Jahrhundertproblem?

Wie oben gezeigt wurde, ist Mobbing im Arbeitsumfeld ein grosses Problem, das sich leider mit der Zeit immer mehr entwickelt. Meiner Meinung nach kann dieses Problem nur durch eine allgemeine Anerkennung und durch koordinierte Aktionen gel�st werden. Alles h�ngt von uns ab, egal, ob wir Arbeitnehmer oder Arbeitgeber sind.