- Seine berufliche Laufbahn selbst verwalten
- Ein Projekt haben und es bekannt machen
- Sich vermarkten
- Die eigene Einstellbarkeit weiterentwickeln
- Pers�nlichkeit demonstrieren
- Auf das Team setzen
- Auf Mobilit�t setzen
- �ber ein Beziehungsnetz verf�gen
2. Ein Projekt haben und es bekannt machen
Viele Jugendliche haben kein berufliches Projekt. Ihre Ausbildung haben sie ausgew�hlt, um ihrem Umfeld zu gefallen oder aus Opportunismus ("scheinbar er�ffnet das Wirtschaftsstudium viele Aussichten..."), oder gar aus Trotz ("alles, was Sie wollen, nur nicht das Gleiche wie mein Vater"), aber selten dank einer durchdachten und klaren Entscheidung. Im beruflichen Milieu unerfahren (trotz Praktika, die als Mittel zum Erfahrung sammeln und zur Integration in der Berufswelt zum Gl�ck immer beliebter werden) beenden die Studenten fleissig ihre akademische Ausbildung und wenden sich dann an die bekanntesten Unternehmen, an die, von denen sie etwas geh�rt haben oder an die, die sie im Telefonbuch gefunden haben. "Da ich diesen Abschluss habe, wird man schon wissen, wo man mich einstellen kann..." ist die �berlegung dieser Gutgl�ubigen... Doch sie liegen v�llig falsch. Nur derjenige, der sich die M�he gemacht hat, sich selbst einzusch�tzen, seine Interessen mit den Bed�rfnissen des Unternehmens zu vergleichen und dies auch im entsprechenden Abschnitt des Lebenslaufs kundtut, wird vorgeladen und eingestellt. Viele von den �lteren haben gar kein berufliches Projekt mehr oder haben es aus den Augen verloren. Auch sie m�ssen rasch eine Standortbestimmung vornehmen (siehe das entsprechende Kapitel zu diesem Thema) und sich und ihre Erfahrung mit Blick auf die Nachfrage auf dem Markt und die eigenen tieferen Beweggr�nde neu positionieren. Der neue Lebenslauf wird alle diese Parameter ber�cksichtigen und die Darstellung des pers�nlichen Projektes wird sie hervorheben.