1. Seine berufliche Laufbahn selbst verwalten
  2. Ein Projekt haben und es bekannt machen
  3. Sich vermarkten
  4. Die eigene Einstellbarkeit weiterentwickeln
  5. Pers�nlichkeit demonstrieren
  6. Auf das Team setzen
  7. Auf Mobilit�t setzen
  8. �ber ein Beziehungsnetz verf�gen

3. Sich vermarkten

In der Zeit der Stellensuche scheint es eine Binsenwahrheit zu sein, sich vermarkten zu m�ssen. Sie m�ssen sich ins beste Licht r�cken und mitspielen... Doch wie sieht es aus, sobald Sie sich ins gemachte Nest gesetzt haben? Werden nicht die alten Gewohnheiten wieder zum vorschein kommen? Werden Sie sich nicht mit den Jahren gehen lassen? Hier liegt aber die Gefahr! Das abgegebene Bild ist unheimlich wichtig: Pflegen Sie es. Bringen Sie hervor, was Sie verwirklicht haben (auch wenn Sie kein Verk�ufer sind): Das finanziell, zeitlich und qualitativ erfolgreich durchgef�hrte Projekt, die zu Ende gef�hrte Verhandlung, dank welcher Sie Produktivit�tsverluste vermieden oder neue Auftr�ge gewonnen haben. Heben Sie mit Humor Ihre Vorz�ge bei Ihrem Chef hervor. Viele Unternehmen haben Leistungsbemessungsmethoden eingef�hrt. Nutzen Sie diese M�glichkeit f�r einen fruchtbaren Austausch: Was sie vollbracht haben, wo Sie sich weiterentwickeln k�nnen, welche Werkzeuge, Methoden, Technologien Sie ben�tigen und welche Sie verlangen m�ssen. Falls Sie in einem kleinen oder mittelst�ndischen Betrieb arbeiten, der �ber keine solche formale Leistungsbemessungsmethoden verf�gt, sollten Sie das Gespr�ch mit Ihrem Chef suchen und das gleiche, wie oben besprochen, durchf�hren. Vergessen Sie nicht, dass man den Chef hat, den man verdient. Man kann ihn formen aber auch verformen.