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DAS VORSTELLUNGSGESPR�CH

Vor dem Gespr�ch
Inhaltliche Vorbereitung
Die klassischen Fragen
W�hrend des Gespr�chs
Bedeutung 
des Unaus-
gesprochenen
Bedeutung 
des Aus-
gesprochenen
Einsch�tzung des Gegen�ber
Verschiedene Arten von
Vorstellungs-
gespr�chen
Ein guter Job l�sst sich
aushandeln
Nach dem Gespr�ch
Laufbahnplanung
Standort-
bestimmung
Lebenslauf
Bewerbungs-
schreiben
Vorstellungs-
gespr�ch
Arbeiten im Ausland
Assessment Centre
Coaching
Emotionale Intelligenz am Arbeitsplatz
Download-Bereich
 

Die klassischen Fragen

Bereiten Sie sich Antworten auf folgenden klassischen Fragen vor:

Die psychologische Seite
- Vergegenw�rtigen Sie sich Ihren Lebenslauf nochmals. Halten Sie Antworten bereit auf alle m�glichen Fragen �ber Ihren Beruf und Sie pers�nlich.
- Bereiten Sie sich auf die folgenden �blichen Fragen vor:

Pers�nliche Fragen

Wie ist Ihre famili�re Situtation 
Wie alt sind Sie ( wenn es nicht auf dem Lebenslauf steht ) ? 
Wer k�mmert sich um die Kinder, wenn Sie arbeiten ? 
Was macht Ihr Ehepartner ? 
Sind Sie bereit, umzuziehen oder oft zu reisen ? 
Wann sind Sie verf�gbar ? 
Was tun Sie ausserhalb des Berufs ? 
Wie wichtig sind Ihnen diese Besch�ftigungen ? 
Wie verbringen Sie Ihre Ferien ? 
Welches ist Ihre Grundausbildung ? 
Haben Sie momentan eine Anstellung ? 
Was machten Sie vom ... bis ... ( L�cke im Lebenslauf ) ? 
Wie haben Sie Ihre Entlassung verkraftet ? 
Was haben Sie w�hrend Ihrer Arbeitslosigkeit gemacht ? 
Welches sind Ihre St�rken, Schw�chen, Ihre Vorz�ge und Fehler ? 
Welche Erfahrungen haben Ihre Pers�nlichkeit am meisten gepr�gt ? 
Wie gut kennen Sie Fremdsprachen ? 
Warum haben Sie gek�ndigt ? 
Warum wollen Sie Ihre jetzige Stelle verlassen ? 
Welche Strategie haben Sie, um eine Stelle zu finden ? 

Kontaktf�higkeit

Wie ist Ihr Managementstil ? 
M�gen Sie Teamarbeit ? 
Wie gut k�nnen Sie sich in eine Arbeitsgruppe integrieren ? 
K�nnen Sie hierarchische Strukturen akzeptieren ? 
Wie ist Ihr Arbeitsstil ? 
Welche Qualit�ten sch�tzen Sie bei Ihren Vorgesetzten / Arbeitskollegen ? 
Welche Fehler ertragen Sie bei Vorgesetzten und Kollegen nicht ? 
Welchen Typ Vorgesetzten sch�tzen Sie ? 
Mit welcher Art von Menschen haben Sie die gr�sste M�he zusammenzuarbeiten ?
Fragen �ber berufliche Erfahrung

Welche Funktion hat Sie am meisten interessiert und warum ? 
�ber welche Ihrer beruflichen Leistungen sind Sie am stolzesten ? 
Welches war Ihre gr�sste Verantwortung ? 
Welches waren Ihre gr�ssten beruflichen Freuden / �rgernisse ? 
Wenn Sie nochmals beginnen k�nnten, was w�rden Sie anders machen, was vermeiden ? 
Welches war Ihre schwierigste Entscheidung ?

Fragen zu ihren beruflichen Absichten

Welches sind Ihre ( kurz-, mittel- und langfristigen ) Ziele ? 
Welche Stellung m�chten Sie in unserem Unternehmen erreichen ? 
Was wissen Sie �ber unser Unternehmen / Produkte / M�rkte / Kunden / Konkurrenz ? 
Was lockt Sie an dieser Stelle ? 
Warum w�hlen Sie ein kleines / multinationales Unternehmen ? 
Warum haben Sie uns eine Spontanbewerbung geschickt ? 
Warum haben Sie auf unser Inserat geantwortet ? 
Welches sind Ihre F�higkeiten und Erfahrungen, die Ihnen die Sicherheit geben, dass Sie an einer solchen Stelle erfolgreich sein werden ? 
Was k�nnen Sie dazu beitragen, dass sich unsere Firma positiv entwickelt ? 
Welche Stelle m�chten Sie in 5, 10 Jahren besetzten ? 
Haben Sie andere Angebote ? 
Wie sind Ihre Lohnforderungen ?

Versetzen Sie sich in eine positive Stimmung: Sie haben das Gl�ck auf Ihrer Seite. Sie haben eine Bewerbung geschickt und Ihr Lebenslauf hat �berzeugt. Seien Sie siegesbewusst. 

Pflegen Sie Ihre Entspanntheit Es ist durchaus normal, dass Sie in einer solchen Gespr�chssituation angespannt sind. Sie kennen den Ort nicht. Ihr Gegen�ber lauert auf falsche Gesten und Aussagen. Ein bisschen Stress ist zwar stimulierend � Sie erreichen damit H�chstleistungen � aber es gibt vieles, das Sie v�llig blockieren kann, was Ihnen schadet. Besch�ftigen Sie sich mit Ihrem Atem.

Entmystifizieren Sie das Gespr�ch: F�r Sie steht viel auf dem Spiel ( den idealen Job finden, Einkommen vergr�ssern ), aber auch f�r den Personalverantwortlichen. Stellen Sie sich auf den Standpunkt: es gibt keine Verlierer; in der Transaktionsanalyse nennt man das Sieger/Sieger � Situation.

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